Baupreise 2024: Jetzt bauen oder warten?
Sie wollen Ihr eigenes Haus bauen? Dann stellen Sie sich sicher die Frage: Jetzt bauen oder warten – 2024 müssen Sie zwar aufgrund nach wie vor teilweise steigender Kosten für Materialien wie auch mehr Lohnkosten für Fachkräfte höhere Preise für Neubauten als im Vorjahr zahlen.
Allerdings verringert sich die Anstiegsrate bei den Hausbau-Preisen kontinuierlich seit Ende 2022. Zudem zeigt sich laut einer Pressemitteilung des statistischen Bundesamts vom Januar 2024 sowohl bei den Energiekosten als auch bei der Inflationsrate ein deutlicher Rückgang, und auch die Bauzinsen sind seit November 2023 rückläufig. Deshalb lohnt sich der Hausbau 2024 umso mehr.
Im Folgenden beleuchten wir die neuesten Entwicklungen und geben Ihnen eine datengestützte Prognose für die Baukosten 2024 ab. Außerdem erhalten Sie wertvolle Tipps rund ums Bauen 2024.
Wie entwickeln sich die Baukosten 2024?
Jetzt bauen oder warten – 2024 könnte eine Trendwende in der Baubranche markieren. Wir erläutern im Detail, welche Entwicklungen sich bei den Hausbau-Kosten 2024 abzeichnen und welche Gründe gerade jetzt für den Bau eines Eigenheims sprechen.
Baupreise Prognose 2024: Materialien & Leistungen
Seit Ende 2020 hatte die Corona-Pandemie einen massiven Einfluss auf die Preise für Baumaterialien, denn bedingt durch langfristige Auswirkungen auf Lieferketten und Produktion kam es durch COVID-19 zu zuvor noch nie dagewesenen Engpässen bei Rohstoffen für den Bau wie auch Personalausfall. Zusätzlich verantwortlich für die Preisinflation bei Baumaterialien waren gemäß dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie nach der Pandemie die zunehmende Verteuerung von Energiekosten in Wechselwirkung mit dem Ukraine-Krieg, der so Materialangebot, Zufuhr und auch die Mobilität von Fachkräften aus betroffenen Regionen beeinträchtigt hat und dies auch immer noch tut – auch gab es zeitweise kaum noch feste Preiszusagen von dem Material-Lieferanten, weshalb Bauunternehmen mitunter noch immer mit täglich schwankenden Materialkosten rechnen müssen.
Wird Bauen wieder günstiger?
Die gute Nachricht in Bezug auf die Baupreise 2024 ist: Laut dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung hat sich die Versorgung mit Baumaterialien aktuell weitestgehend geregelt. Und auch bei den Energiepreisen erwarten Ökonominnen einen weiteren leichten, aber beständigen Rückgang trotz der höheren CO2-Bepreisung und des Wegfalls von Preisbremsen für Energieprodukte. Dieser Rückgang dürfte sich wiederum positiv auf die Kosten für energieintensiv herzustellende Rohstoffe wie Zement, Beton und Stahl, aber auch die Transportkosten für Baumaterialien auswirken.
Baupreise aktuell: Holz- & Fertighäuser
Gerade bei Fertig- und anderen Holzhäusern werden die Baukosten pro qm 2024 höchstwahrscheinlich stärker zurückgehen. Denn schon im Oktober des letzten Jahres berichtete Destatis ein bemerkenswertes Absinken der Preise für Baumaterialien aus Holz, darunter Konstruktionsvollholz (28 % preiswerter gegenüber dem Vorjahreshalbjahr), Dachlatten (mehr als 25 % günstiger), sowie Bauholz (fast 20 % weniger teuer).
Will man für die Entwicklung der Baukosten eine Prognose für 2024 abgeben,wird auch die veränderte Nachfrage einen Einfluss auf die Baustoffpreise haben. Denn gerade im vergangenen Jahr sind gemäß einer Pressemitteilung von Destatis die Aufträge für Wohnneubauten extrem eingebrochen, und dieser Abwärtstrend ist fortlaufend. Mit der niedrigeren Nachfrage einhergehend haben sich die Rohstoffknappheit und Engpässe bei den Lieferungen größtenteils aufgelöst, was wiederum Verzögerungen auf Baustellen und mit diesen Faktoren verbundenen Preiserhöhungen entgegenwirkt.
Gleichzeitig bleiben die Kosten für die Löhne der Handwerker auf dem Bau auf einem hohen Niveau, wobei einen weiteren entscheidenden Faktor der Mangel an Fachkräften im Baugewerbe darstellt. Aber: Aufgrund der sinkenden Baunachfrage, die wiederum durch die Anstiege bei Baupreisen und Zinsen der letzten beiden Jahre verursacht wurde, sind handwerkliche Betriebe und Hausanbieter nicht mehr übermäßig ausgelastet. So meldete das Statistische Bundesamt im Januar 2024 abnehmende Zahlen bei den Baugenehmigungen, allein im November letzten Jahres knapp ein Drittel weniger als im Jahr zuvor. Angesichts dieser Entwicklungen geht das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung von einer Vergünstigung der Baukosten 2024 um 2 % aus.
Baukosten 2024: Überblick
In der Gesamtschau der Entwicklung der Baupreise bis 2024 attestiert das Statistische Bundesamt im Baupreisindex, also dem Verzeichnis der Hauspreise ohne Grundstück, einen Zuwachs von 64 % von 2010 bis einschließlich 2022. Im Häuserpreisindex, der wiederum die Entwicklung der Gesamtkosten beim Hausbau oder -erwerb einschließlich Grundstück zusammenfasst, wird für den gleichen Zeitraum sogar eine Preissteigerung von 94 % festgestellt.
Aber: Seit dem Beginn des letzten Jahres nehmen die prozentualen Steigerungsraten bei den Baukosten für Neubauten beständig ab, von noch 16,9 % im 4. Quartal 2022 auf zuletzt 4,3 % im 4. Quartal 2023.
Zusätzlich vermeldete die Bundesbehörde in einer Pressemitteilung vom letzten Dezember ein anhaltendes und signifikantes Absinken des Häuserpreisindexes im gesamten letzten Jahr. Ein Haus mit Grundstück vom Bauträger oder als Bestandsimmobilie zu erwerben, war demzufolge im dritten Quartal 2023 im Schnitt 10,2 % günstiger als im entsprechenden Vorjahresquartal. Hierzu teilte Destatis sogar mit, dass es sich um den stärksten Rückgang der Kosten für Wohnimmobilien gegenüber einem Vorjahresquartal seit knapp 25 Jahren handele.
Gründe für den derzeitigen Rückgang beim Häuserpreisindex ist, wie im vorigen Abschnitt bereits erläutert, die bis jetzt rückläufige Nachfrage aufgrund teurerer Finanzierungskosten und der starken Inflation der Vorjahre. Dies wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach analog auch weiterhin auf die Baupreise 2024 auswirken. Diese Entwicklung spricht umso mehr dafür, eher früher als später ein Haus zu bauen und 2024 die aktuell vorteilhafte Situation ad hoc auszunutzen.
Hausbau 2024: Aktuelle Bauzinsen
Waren die Zinsen für Kredite jahrelang sehr niedrig, verzeichnete das Finanzierungsportal Interhyp seit Ende 2021 einen rapiden Anstieg bei den Zinsen für Hypothekendarlehen. Zuvor hatten günstige Konditionen für das Baugeld genau wie fehlende traditionelle Alternativen zur Geldanlage wie das altgediente Sparkonto zu einer explodierenden Nachfrage nach Neubau-Immobilien geführt. Die starke Nachfrageentwicklung der jüngeren Vergangenheit repräsentiert ihrerseits eine wichtige Einflussgröße auf die Bauzinsen.
Doch die zehnmalige Erhöhung der Leitzinsen durch die EZB seit Juli 2022, zuletzt auf 4,5 % im September 2023 hat Früchte getragen, die generelle Inflationsrate schwächt sich ab, und die gerade im letzten Jahr stark gesunkene Nachfrage spiegelt sich aktuell in einer zumindest kurzzeitigen Verbilligung der Bauzinsen.
(Bildquelle: interhyp.de)
Die Zinsen für Baudarlehen schwanken kontinuierlich, doch gerade gibt es eine spürbare Entspannung. In Bezug auf die Baukosten 2024 besteht die einhellige Meinung bei unabhängigen Finanzberatungen, dass allerdings nur punktuelle und leichte Ausbrüche nach oben oder unten erwartbar sind. Die Zinsen für Hypothekendarlehen werden sich also nur minimal verändern, ein Kredit zum aktuellen Stand erweist sich daher als vernünftige Finanzierungsoption.
Da gerade der gewerbliche Bau aufgrund der starken Baupreisentwicklung bis vor dem letzten Jahr wie anfangs geschildert einen Nachfragerückgang erlebt, werden mittlerweile zeitgleich Kapazitäten bei den Handwerks- und Baufirmen frei – unter Umständen verringern sich die Baukosten 2024 deshalb noch etwas mehr.
Wer sich kurzfristig entscheiden kann, für den empfiehlt es sich also, den Hausbau 2024 jetzt direkt anzugehen und wenn möglich nicht noch ein halbes Jahr oder länger zu warten. Kümmern Sie sich eher frühzeitig um einen Bauvertrag, um sich bei den Anbietern möglichst geringe Preise zu sichern und Ihr Bauprojekt klar abzustecken. Dann können Sie für die Finanzierung bei aktuell relativ niedrigen Bauzinsen zugreifen.
Haus bauen 2024: Staatliche Förderungen
Seit dem 21. April 2022 ist eine Förderung durch die KfW für Neubauten ausschließlich nach dem Energieeffizienzstandard 40 und mit dem ‘Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude’ (QNG) vorgesehen. So gibt es seit Juni 2023 in Nachfolge des Baukindergeldes eine neue Wohneigentumsförderung, die Familien beim Bau und Kauf eines Eigenheims finanziell unterstützen soll. Lesen Sie hier mehr über die neusten Bestimmungen für den Hausbau 2024.
Die ‘Bundesförderung für effiziente Gebäude - Klimafreundlicher Neubau (KFN)’, ein Förderprogramm für besonders nachhaltige Vorhaben beim Hausbau 2024, soll wieder ab März 2024 starten. Mit vergünstigten Darlehen wird so umweltfreundliches Bauen im Rahmen des Effizienzhaus 40 unterstützt. Eine umfangreichere Förderung existiert in diesem Rahmen für noch emissionsärmere Eigenheime mit dem Zertifikat ‘Nachhaltiges Gebäude Plus’ oder 'Nachhaltiges Gebäude Premium'. Wir halten Sie auf dem Laufenden, damit Sie keine neuen Fördermöglichkeiten verpassen und punktgenau über Schritte beim Hausbau 2024 entscheiden können.
Nicht zuletzt sieht der 2021 bis 2025 geltende Koalitionsvertrag unserer Regierung Erleichterungen in Bezug auf Wohneigentum vor, so heißt es: ‘Die Hürden beim Eigentumserwerb wollen wir durch eigenkapitalersetzende Darlehen senken und Schwellenhaushalte langfristig z. B. mit Tilgungszuschüssen und Zinsverbilligungen beim Eigentumserwerb unterstützen.’ Darüber hinaus soll auf Länderebene ‘eine flexiblere Gestaltung der Grunderwerbsteuerz. B. durch einen Freibetrag’ erfolgen. Welche Maßnahmen im Hinblick auf die Hausbau-Kosten 2024 oder in den nächsten Jahren umgesetzt werden, bleibt allerdings abzuwarten.
Ukraine-Krieg & Hausbau-Kosten 2024
Der Angriffskrieg Russlands in der Ukraine brachte in den vergangenen zwei Jahren aufgrund der damit einhergehenden drohenden Stopps bei der Versorgung mit Gas, Abbrüche von Handelsbeziehungen aber auch wegen der durch die unsichere Lage begründeten Inflations-Verschärfung und Lieferproblemen eine Zunahme der Preise für Rohstoffe mit sich. Das galt nicht nur für Gas und Öl, sondern auch für andere Materialien, die für den Hausbau benötigt werden. In dieser Zeit hatten die Baufirmen keine andere Wahl, als die höheren Kosten an ihre Kundinnen weiterzugeben. Teilweise bis zu 68 % mehr laut Preisindex für selbstgenutzten Wohnraum des Statistischen Bundesamtes mussten Baufamilien so im Jahr 2022 im Vergleich zu 2010 für ein eigenes Zuhause investieren.
Doch mittlerweile hat sich, wie weiter oben beschrieben, nicht nur die Materialversorgung unter anderem über neue Lieferantenbeziehungen normalisiert, auch die Energiekosten halten sich angesichts einer zumindest teilweisen Emanzipation von der Abhängigkeit von russischem Gas als Energiequelle aktuell im Rahmen. So scheint zumindest vorläufig der Krieg gegen die Ukraine keinen unmittelbaren Einfluss mehr auf die Baupreise 2024 zu haben. Zukünftig könnte sich dies allerdings auch wieder ändern, weshalb eine grundsätzliche Aussage bei diesem Thema nicht möglich ist.
Jetzt bauen oder warten – 2024 ins Eigenheim?
Wie das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung gehen auch wir als das führende Hausbauportal davon aus, dass die Baupreise 2024 zwar nicht sprunghaft, aber dennoch durchaus noch etwas sinken werden. Wie weiter oben erwähnt, hat die Forschungseinrichtung als Prognose für die Baukosten 2024 einen Rückgang von 2 % genannt. Eine umfassendere Vergünstigung ist fraglich, denn es gibt immer weniger fachlich qualifizierte Handwerksbetriebe – und bestehende verlangen zurecht eine entsprechende Bezahlung. Hinzu kommen die teilweise nach wie vor hohen Materialkosten.
Damit werden die Hausbau-Kosten 2024 aller Voraussicht nach noch etwas günstiger, ein erdrutschartiges Absinken ist allerdings nicht zu erwarten. So attestiert das Statistische Bundesamt in Bezug auf die Baupreise 2024 sinkende Zuwachsraten, im November des letzten Jahres etwa nur noch ein Plus von 4,3 % gegenüber dem Vergleichsmonat im Vorjahr. Zum Vergleich: Im Februar 2023 gab es noch einen Zuwachs von über 15 % der Kosten beim Hausbau gegenüber dem Referenzmonat im Jahr zuvor, der einen der stärksten Anstiege der Baukosten seit 52 Jahren markiert hatte.
Wenn Sie also mit dem Gedanken spielen, ein Haus zu bauen und Ihnen die nötigen Mittel an Eigenkapital und Einkommen zur Verfügung stehen, raten wir Ihnen deshalb, den Bau jetzt zu beginnen, anstatt zu warten. Nutzen Sie hierzu auch unsere kostenlose Budget- und Finanzierungsplanung, um den genauen finanziellen Umfang Ihres Bauvorhabens abzuschätzen.
Nach dem starken Anstieg der Grundstückspreise der Jahre zuvor ließ sich im vergangenen Jahr ein bedeutender Rückgang bei der Nachfrage nach Baugrundstücken und damit ein höheres Angebot derselben verzeichnen. So finden Sie aktuell nicht nur leichter das passende Grundstück, sondern es ist kurz- bis mittelfristig eine Preissenkung beim Baugrund als wichtigem Faktor bei den Baukosten 2024 zu erwarten. Diese Entwicklung spricht auch dafür, jetzt zu bauen statt zu warten.
Haus bauen – Kosten 2024 senken: Jetzt Bauverträge mit Festpreis sichern
Im Bauvertrag sind sämtliche Bauleistungen, Fristen und andere Aspekte des geplanten Bauvorhabens festgehalten. Wer seinen Hausbau 2024 plant, weiß, dass dieser durchaus eine bedeutende Menge Geld kosten wird. Dafür stellt die Immobilie einen reellen Gegenwert dar. Haben Sie einen Bauvertrag mit Festpreis vereinbart, muss das mit der Errichtung des Eigenheimes beauftragte Bauunternehmen den Bau auch zu diesem Preis ausführen. Steigen in der Zwischenzeit die Preise für Baustoffe, können Sie sich entspannt zurücklehnen. Allerdings sind auch Festpreise nach einer vereinbarten Zeit nicht mehr gültig. Daher sollte Ihr Bauvorhaben schnell begonnen und zügig beendet werden, damit Sie sich die günstigeren Baupreise 2024 jetzt sichern und eine beständige Wertanlage, die gleichzeitig den Mittelpunkt Ihres Lebens bildet, schaffen können.
Gut zu wissen: Die meisten Baufirmen in unserem Hausbauportal bieten Ihnen Häuser zu Festpreisen an.
Was kostet ein Hausbau 2024?
Wenn Sie ein Haus bauen, sind die Kosten auch 2024 immer in Abhängigkeit zu verschiedensten Faktoren zu sehen, die den letztendlichen Preis bestimmen. Hierzu zählen unter anderem die Ausbaustufe, die Wohnfläche, der Energiestandard, die Qualität und Ausstattung sowie die Bauregion. Haben Sie sich für ein schlüsselfertiges Objekt in mittlerer Ausführungsqualität entschieden, so können Sie als Baukosten pro qm 2024 im Schnitt 2.000 bis 2.500 Euro ab Oberkante Bodenplatte erwarten.
Für Baugrund gibt Destatis aktuell einen deutschlandweiten Durchschnittspreis von rund 236 Euro pro Quadratmeter an, den Sie ebenfalls bei der groben Ermittlung der Baupreise 2024 mit einbeziehen müssen, genau wie etwa 20 % der Bausumme an Baunebenkosten.
Folgende Beispielrechnung soll Ihnen für den Hausbau 2024 die Kosten exemplarisch veranschaulichen, als Grundlage der Berechnung dient ein eingeschossiges Einfamilienhaus mit 100 qm Wohnfläche mit einem Quadratmeterpreis von 2.250 Euro und einer Bodenplatte auf einem 460 qm großen Grundstück. Alle Angaben sind als Richtwerte zu verstehen, die je nach individuellem Bauprojekt abweichen können.
FAKTOREN BAUKOSTEN 2024 | PREIS |
---|---|
Hauspreis | 225.000 Euro |
Grundstück | 108.560 Euro |
Bodenplatte | 20.000 Euro |
Außenanlage | 15.000 Euro |
Baunebenkosten | 45.000 Euro |
Sonstige Kosten | 15.000 Euro |
= Hausbau-Kosten 2024 gesamt: | 428.560 Euro |
Ist also ein Haus zu bauen 2024 sinnvoll? Aktuell können Sie relativ günstige Konditionen ergattern. Entscheiden Sie sich jetzt für Ihr neues Zuhause und reduzieren Sie Ihre Baukosten 2024 erheblich. Unser Tipp: Auch in finanziell bewegten Zeiten, wie wir sie im Moment erleben, können Sie durch den konkreten Vergleich mindestens dreier Angebote viel Sparpotential beim Hausbau 2024 herausholen. Nutzen Sie hierfür unseren kostenlosen Hausbau-Assistenten, mit dem Sie unkompliziert und schnell passende Anbieter in Ihrer Nähe für Ihr neues Heim finden.
Erste Veröffentlichung des Artikels am 05. April 2022 – in aktueller Version überarbeitet am 05.02.2024